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Vielleicht durch meine Arbeit, vielleicht durch die soziale Entwicklung unseres Lebens, bekomme ich letzte Zeit vermehrt Fragen zu dem Thema Alleinsein. Einige der Fragenden fühlen sich im Kreise ihrer Familien, ihres Berufsumfeldes und ihrer Freunde alleine, andere sind tatsächlich allein. Wir, als soziale Wesen, sind auf die Kontakte mit den anderen Mitmenschen, ja direkt gesagt, angewiesen! Durch den Austausch mit den anderen Menschen können wir unser „Ich“ und unser „Ich bin“ festlegen und formulieren. Natürlich, mit dem Zeitlauf unseres Lebens verändert sich auch unser „Ich“ und „Ich bin“ in die zeitgemäße Form.

Meiner Meinung nach, haben viele von uns vergessen, dass mit der Geburt der eigenen Seele in den jetzigen Körper wir eine Art neues Universum gegründet haben. Eben dieses Universum darf jetzt andere Lebewesen in sein Universum (Leben)anziehen und die Bindungen (Verbindungen!) mit den Anderen aufbauen. Solange wir noch als Kinder hier unser Dasein verbringen, kümmert sich unsere Umwelt (Familie, ect.) um uns und bietet schon gestanden Kontakte an. Es sind Eltern, Großeltern, Geschwister, Tanten, Onkels, Nachbarn und viele andere Menschen da, die uns in ihr soziales Gefüge aufnehmen. Und als Erwachsene wünschen wir uns Dasgleiche! Mit welchem Recht? - frage ich Sie?!. Als Erwachsene/r haben nur Sie die Verantwortung dafür zu tragen, dass Sie über die gewünschten Kontakte verfügen. Gut, wir können darüber diskutieren, dass Sie es nicht gelernt haben, die Bindung aufzubauen und kontinuierlich fortzuführen, oder Sie kommen sogar schon auf die Idee sich selbst als Beziehungsunfähig zu bezeichnen, oder, oder, oder....

Wie wär´s aber mit einem anderen Weg? Mit dem Weg, der Übernahme der Verantwortung? Wenn eben Sie die Initiative ergreifen und wieder lernen, in die Kontaktzone mit anderen zu treten. Egal für welche Form der Beziehung: Freundschaft, Partnerschaft, Fürsorge, Urlaubsausflug, ect.. Nun kommen mir die Aussagen entgegen: „ Ich habe schon mal das getan, im Jahre 19??“! Ja, genau – ich gratuliere Ihnen hierfür!!! Es ist alles lange vorbei, auch wenn es gestern war, ist es trotzdem vorbei. Punkt. Heute ist heute. Und heute sind Sie vielleicht alleine und wünschen sich eine Freundin, einen Freund, einen neuen Wirkungskreis.... Und jeder / jede, der sich alleine fühlt soll sich heute auf dem Weg machen, neue Kontakte zu knüpfen. Wissen Sie, bevor mal eine Perle in der Muschel findet, muss man ca. 100 Muscheln aufgemacht haben. Wer sagt es mir, dass es gleich die erste Muschel ist, die die Perle in sich trägt? Vielleicht ist es die 100-te Muschel! Stellen Sie sich nur mal vor, wenn Sie die passende Bindung für sich haben wollen, dann sollten Sie schon jetzt damit anfangen die „Muscheln“ freizumachen. Na und, wenn Sie mal bei den ersten Kontakten stottern, leise sprechen, oder gar kein Ton herausbringen, aber mit jedem weiteren Mal gewinnen Sie an Selbstbewusstsein und Stärke, so dass Sie immer schneller lernen die Kontakte zu knüpfen und später vielleicht sogar eine eigene Gruppe der „Ex-Alleinseiner/innen“ gründen und führen können. Daraus kann sich wirklich ein lebenslanger Spaß mit spannenden Aufgaben entwickeln. Vielleicht wollen Sie einfach Ihre „fürsorgliche Art“ ausleben, dann lade ich Sie doch gleich ein, in den nächsten Altersheim zu gehen und dort den älter werdenden Menschen beistehen. Dabei werden Sie viele Erkenntnisse aus vielen Jahrzehnten unterschiedlichsten Leben reicher werden. Ergreifen Sie die Initiative! Machen Sie die ersten Schritte! Für viele weitere Schritte wird Ihnen dann die geistige Welt beistehen.

Ich habe heute nur einige Aspekte des Alleinseins beschrieben, es gibt viele Arten von Alleinsein. Inneres Erwachen bringt oft ein tiefes Gefühl des Alleinseins. Dies ist etwas anderes als das Gefühl der Einsamkeit, oder das Gefühl, nicht dazu zugehören. Ich möchte auch über das Alleinsein sprechen, dasals Konsequenz einer bedeutungsvollen Veränderung im Bewusstsein erfahren wird, wenn unser Bewusstsein aus dem egoistischen Bewusstseinszustand heraustritt. Oft ist es die Folge des spirituellen Wachstums, und das ist es, worum es im spirituellen Erwachen geht. In dem Moment, in dem die Identifikation mit dem Ego und einer begrenzen Identität in eine Perspektive von ganzheitlicher Einheit verändert. Und anfänglich empfinden dann viele ein Gefühl von Alleinsein, aus verschiedenen Gründen. Da findet die Bewusstseinsveränderung statt, die dann einfach Zeit braucht um sich zu sortieren und neu zu orientieren. Um neues Konzept für sich begreiflich zu machen. In Wirklichkeit interpretiert das Denken nur diese Verschiebung der Perspektive, und dies kann uns einsam fühlen lassen. Ich lade Sie ein, diese Zeit mit unserem Auraspray Liebe zu überstehen. Der Erzengel Chamuel trägt uns während dieser Zeit „auf seinen Händen“ und schenkt uns Liebe, Leichtigkeit, Kreativität und Herzens-Harmonie.
Bitte bedenken Sie, dass Sie mich ansprechen wie Sie daraus kommen, viele suchen nach dem Ausweg aus der Einsamkeit. Mit einem „Hex-Hex“ wird da nicht viel geholfen, auch mehrere „Hex-Hex“ helfen nicht. Unser Konzept als Mensch, der aus drei Komponenten besteht, aus dem Körper, dem Geist und der Seele, muss auf mehreren Ebenen auch den Ausweg beschreiten. Der Körper sollte anfangen bestimmte Schritte zu tun (rausgehen und Mitmenschen ansprechen!'), der Geist darf sich fest Vornehmen bald die richtige Bindungen zu haben (vertrautes „Kopf-Kino“ immer mehr zu beobachten und zu WÄHLEN, was ihr denken wollt und was nicht – genau darauf kommt es jetzt an!) und die Seele braucht was nettes, wie Auraspray der Liebe und der Kraft, wie feste Absicht, dass es bald die
Seelengespräche mit den liebevollen Menschen gibt. So gelingt uns der Ausweg. Ich bin mir sicher, dass die von uns, die es geschafft haben, auch die helfende Hand weiter reichen können. Es darf aufgegriffen werden. Lassen Sie sich einladen! Und fangen Sie an, Ihre Aufmerksamkeit den anderen Menschen zu schenken! Denn daraufhin werden eben SIE reichlich beschenkt!

Mit lichtvollen Grüßen, eure Olga Heinert